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Die REFLEXZONENMASSAGE ist eine
Gesundheitsvorsorge im Alltag. Es handelt sich um
ein Verfahren, bei dem durch die Reizung bestimmter
Hautpartien (Hände, Füße und Kopf) über den Bezug
zu den inneren Organen das Allgemeinbefinden
positiv beeinflusst wird. So kann man die REFLEXZONENMASSAGE zur Diagnose,
Behandlung und Vorbeugung von körperlichen und
organischen Störungen einsetzen.
Das Wissen um die Reflexzonen ist alt. Bereits vor
5000 Jahren war in China und Indien eine
Behandlung über Druckpunkte bekannt. Auch bei
den Mayas wurde eine solche Methode eingesetzt.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde sie
„wiederentdeckt“.
Hände, Füße und Kopf sind zentrale Schaltstellen für
unseren Körper. Man findet jeden Teil des Körpers in
einer Reflexzone wieder.
Die Impulse, die man in den Zonen setzt, durch
Drücken, Kreisen usw. werden über die
Nervenbahnen zum Gehirn und den zugeordneten
Organen geleitet. Darauf beruht die Wirkung.
Außerdem kommt es während der Massage meist zu
einer tief wirkenden Entspannung, wodurch Seele,
Körper und Geist gestärkt werden. Bei einer
Komplexbehandlung wird der Körper zur Entgiftung
und Entschlackung angeregt, der Stoffwechsel wird
aktiviert und das Abwehrsystem gestärkt.
Da bei dieser Anwendung die Selbstheilungskräfte
des Körpers unterstützt werden, besteht die
Möglichkeit sie optimal mit anderen Methoden zu
verknüpfen.
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